Erste Erfahrungen im Team Export Aktuelles | Menschen | 13.02.2024

Stahlindustrie Niederlande - Interview mit Hr. König

Wir haben Adrian König aus dem Export-Team um ein Interview über seine Reise in die Niederlande gebeten:
 

Herr König, Sie waren letzte Woche auf Ihrer ersten Auslandsreise für S+P Samson. Was waren Ihre Erfahrungen?
Mein erster Weg führte mich in die Niederlande. Ziel der Kundentermine war, ein Gespür für Land und Leute zu bekommen. Termine vor Ort zu bekommen wird leider zunehmend schwieriger, da viele Ansprechpartner im Homeoffice arbeiten. Die Tage im Büro sind dann bereits eng bepackt mit Terminen.
 

Was waren Ihre Eindrücke vor Ort?
Mein Zeitmanagement war eine Herausforderung. Termine dauerten etwas länger als gewohnt. Und es dauert länger, um von A nach B zu kommen. In den Gesprächen spielte das Thema RFID eine zentrale Rolle. Fokus ist die Automation von Logistik-Prozessen, was mit Effizienz und Fehlervermeidung zu tun hat.
 

Wie war die Reaktion der Kontakte?
Die Ansprechpartner waren etwas erstaunt, dass ich so jung bin. Mit 28 ist das aus meiner Sicht relativ…  Positiv war, dass sich meine Ansprechpartner die Zeit nahmen, mir alles genau zu zeigen. Für mich ist das wichtig, um mit den Kunden eine Lösung zu erarbeiten. Positiv war auch, dass man sich in Deutsch oder Englisch gut verständigen kann. Und das Niveau, spezifisch in Englisch, ist sehr hoch. Was mich sehr beeindruckt hat.


Was ist Ihr Resümee?
Abseits der technischen Gespräche stieß meine Leidenschaft fürs Fahrradfahren auf ein positives Echo. Etwas, wofür sich die Holländer begeistern können – wie auch ich.
 

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