Hochtemperatur-Kennzeichnung mit RFID

Die Umstellung auf Radio-Frequenz-Technologie geht auch in der Stahlindustrie mit Riesenschritten voran.

Die Vorteile der automatischen Erfassung von Materialbewegungen und einer Verladekontrolle überzeugen.
Essenziell für die Anwendung in Walzwerken ist die Temperaturbeständigkeit. Die Auszeichnung am Ende der Hakenbahn ist die Basis, um Verwechslungen zu vermeiden.

S+P Samson stellt nun die weiterentwickelte Version des High-Temp RFID Etiketts vor.

Der Hitzeschutz des Transponders wurde mit neuem Klebstoff und vergrößerter Abdeckung nochmals verbessert. Eine neue Lackierung verbessert die Witterungsbeständigkeit und reduziert die Kosten.
So werden für ein RFID-Anhängeetikett bis zu 450 °C erreicht.

Neu ist auch eine Klebevariante, die bei Temperaturen bis 300 °C verklebt werden kann.

Die technischen Veränderungen helfen nicht zuletzt, die Leserate bei der Identifikation möglichst nahe an 100 % zu bringen. 

Mehr spannende Kennzeichnungsthemen aus der Welt von S+P Samson gibt es in unseren News.